Stichprobe
Wer wird untersucht?
Die BEST-RECRUITERS-Stichprobe umfasst die teilnehmenden Arbeitgeber jedes Studienjahrgangs in Österreich, Deutschland sowie der Schweiz und Liechtenstein. Die Stichprobe beinhaltet zwischen 450 und 550 Unternehmen/Institutionen. Als Basis der Stichprobe dienen in Österreich sowie der Schweiz und Liechtenstein zunächst die umsatzstärksten sowie die mitarbeitendenstärksten Arbeitgeber des Landes, die aus externen Quellen recherchiert werden. Daraufhin werden die dadurch entstandenen Doubletten entfernt. Die Stichprobe wird je Erhebungsland in zirka 30 bis 40 Branchen unterteilt, sodass Arbeitgeber innerhalb eines gleichen Sektors auch in Relation gesetzt werden können.
Seit dem Studienjahrgang 2024/25 wird die Stichprobe in Deutschland basierend auf der Vergleichbarkeit mit den anderen Studienländern zusammengestellt. Dafür werden jene Arbeitgeber herangezogen, die in puncto Anzahl der Mitarbeitenden den untersuchten Arbeitgebern in Österreich sowie der Schweiz und Liechtenstein entsprechen.
Holding-Organisationen werden hinsichtlich ihrer Abgrenzbarkeit in der Außenwahrnehmung überprüft und nur dann in die Stichprobe aufgenommen, wenn sie von Bewerber:innen als eigenständige Arbeitgebermarke wahrgenommen werden.
Es wird auf zusätzliche Quellen zurückgegriffen, um gesamtwirtschaftlich relevante Branchen, die sich nicht aus den oben genannten Kriterien definieren, in der Stichprobe abzubilden. Diese werden somit Teil der Erhebung und können dadurch ebenfalls von den Ergebnissen profitieren.
Unternehmen und Institutionen, die nicht automatisch in der Stichprobe vertreten sind, können ein Opting-in stellen und so an der Studie teilnehmen.
Die Erhebung der Kriterien ist selbstverständlich länder-, branchen- und unternehmensübergreifend. Jedes größte Arbeitgeber-System wird also unabhängig von seiner Größe nach denselben Kriterien analysiert.